Georg Philipp Telemann | Trauer-Actus

CD-Kritiken

Die Sänger von Cantus Cölln, das hört man deutlich, haben sich in diese frühen Kantaten um Leben und Tod und Abschied verliebt. Nur so konnte es ihnen gelingen, diese fragilen Stücke als die Meisterwerke zu präsentieren, die sie sind.
Rondo, 24.09.02

The excellence of Cantus Cölln is by now so well established and they sound so much at home in this music that little needs to be added, except to say that I think this to be one of the finest discs they have yet produced.
Fanfare, March-April 03

Arias et récitatifs à la gloire de Dieu semblent ici réinventés pas les solistes qui chantent avec leur âme autant qu'avec leur voix, pure et sans heurt. Leur interprétation inspirée, éclairant le concept fervent de musique sacrée
ramifications.be

Cantus Cöln begegnet den uneinheitlichen Frühwerken mit großer Stilsicherheit und dem gewohnt durchsichtigen Klang, der das Ensemble auszeichnet. Schönheit des Tones, Klangkultur im besten Sinne, gepaart mit einer sehr zurückgenommenen Haltung des Musizierens dominieren die Aufnahme und verleihen den Werken eine Art sanftes inneres Leuchten.
klassik.com, Nov 2002

Cantus Coelln

Johanna Koslowsky Sopran | Elisabeth Popien Alt | Wilfried Jochens, Hans Jörg Mammel Tenor | Stephan Schreckenberger Bass

Ulla Bundies, Anette Sichelschmidt Violine | Volker Mühlberg, Volker Hagedorn Viola | Mieneke van der Velden, Christine Plubeau, Johannes Boer, Imke David Viola da Gamba | Juris Teichmanis Violoncello | Ann-Kathrin Brüggemann Oboe | Kornelius Unckell, Christina Seewald, Maurice van Lieshout, Martin Hublow Blockflöte | Matthias Müller, Jacques van der Meer Violone | Carsten Lohff Orgel

Konrad Junghänel Künstlerische Leitung